Der Flugfunktransponder (TPX oder XPDR) ist ein Sekundärradar-Transponder zur Identifizierung von Flugzeugen. Das geschieht über den sogenannten Transpondercode, auch Squawk genannt, einen vierstelligen Oktalzahl-Code, der durch den Piloten am Transponder nach Aufforderung durch die Luftraumüberwachung eingestellt wird. Transponder haben unterschiedliche Betriebsarten.Seit 2008 darf in Deutschland in transponderpflichtige Lufträume nur noch mit Transpondern eingeflogen werden, die Mode S beherrschen.